Edith Escher geb. Rieb

Frank
schrieb am 29. März 2020 um 11.35 Uhr

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist unsagbar traurig.
Seine eigene Mutter zu verlieren, noch trauriger.

Der Mensch, den man am längsten in seinem Leben kannte, von der ersten Minute der Geburt an, und der einem bedingungslose Liebe entgegen brachte, einen solchen Menschen gehen lassen zu müssen ist sehr schwer.

Vor allem, wenn es schon so früh und so plötzlich durch diese heimtückiche Krankheit geschah.
Sie war immer für uns da, war immer selbslos und aufopfernd, hat dabei nie an sich selbst gedacht.
Diesen plötzlichen Tod hat sie nicht verdient. Und ich erlaube mir zu sagen: wir als Verbliebenen haben es auch nicht verdient, so jemanden wertvollen Menschen zu verlieren.

Unser aller Trost ist, dass wir in den gemeinsamen Jahren eine sehr schöne und harmonische Zeit miteinander hatten. Sie hat uns vieles für unseren eigenen Weg mitgegeben, hat unser Leben mitgeprägt, sodass vieles von ihr in uns und unseren Kindern weiterlebt.

Daher wird uns meine liebe Mama immer in guter Erinnerung bleiben.

In ständiger guter Erinnerung, Frank und Familie